Istlokal in der Presse

http://de.pluspedia.org/wiki/Istlokal.de
“istlokal.de unterstĂŒtzt die Mitglieder in den vier Bereichen Journalismus, Vermarktung, Technik und Recht.”
Bild: pluspedia ĂŒber istlokal.jpg

http://singold-bote.de/2011-05-10/istlokal-de-als-verein-zur-foerderung-des-unabhaengigen-online-lokaljournalismus-gegruendet
“Auf Initiative der Jounalisten Stefan Aigner (regensburg-digital.de) und Hardy Prothmann  (u.a. Heddesheimblog) hat sich Ende 2010 ein Netzwerk gebildet, das sich dem unabhĂ€ngigen Lokaljournalismus verschrieben hat. Innerhalb von vier Monaten haben ĂŒber 30 lokale bzw. regionale Online-Angebote ihr Interesse am Netzwerk istlokal.de bekundet”
Bild: singold bote ĂŒber istlokal.jpg

http://www.bjv.de/db/news/_auto_301289.xhtml
“Seine Erfahrungen gibt Posztos weiter. Zusammen mit dem GrĂŒnder des Heddesheimblogs, Hardy Prothmann, grĂŒndete Postzos im Oktober 2011 die Istlokal Medienservice UG, ein kostenpflichtiges Netzwerk fĂŒr lokale und regionale journalistische Angebote.”
Bild: BJV ĂŒber Tegernsee.jpg

http://www.homberger-hingucker.de/?p=3499
“Je weniger sich Medien fĂŒr lokale Politik und die Interessen der Menschen vor Ort interessieren, desto mehr ĂŒbernehmen diese Funktion Internet-Blogs, die sich bewusst auf das lokale Umfeld beziehen. Jetzt hat eine Vernetzung solcher Blogs begonnen und sie prĂ€sentieren sich als „Istlokal“ auf einer eigenen homepage.
Bild: HoHi ĂŒber istlokal.jpg

http://medialdigital.de/2011/02/13/linktipps-zum-wochenstart-kairo-kuratiert/
“Istlokal.de, eine Vereinigung lokaler Blogs, die von Stefan Aigner, Thomas Pfeiffer und Hardy Prothmann ins Leben gerufen wurde, hat jetzt 35 Mitglieder, sucht weitere Mitstreiter und externe Kompetenz”

https://www.taz.de/!74110/
“Mit der Seite istlokal.de haben Lokalblogger ein Netzwerk gegrĂŒndet. Neben Prothmann ist Stefan Aigner einer der Initiatoren.”
Bild: taz ĂŒber Prothmann.jpg

http://www.magda.de/76/back/26/artikel/hyperlokal-sublokal-schietegal/
“Doch 2011 könnte trotzdem zu einem entscheidenden Jahr fĂŒr den Lokaljournalismus werden. Denn er steht vor der Frage: Geht er endgĂŒltig vor die Hunde oder erhĂ€lt er von unten, von der Straße, neue Impulse?
WĂ€hrend sich die Hyper-Lokaljournalisten im Netzwerk istlokal zusammenschließen, verzweigen die Altmedien ihre Online-Berichterstattung…”
Bild: Magda ĂŒber istlokal.jpg

http://www.bvda.de/index.php?id=31&doc=1449
“Istlokal.de versteht sich als ein Verband fĂŒr unabhĂ€ngige journalistische Angebote im Internet. Mitglieder können Betreiber lokal- und regionaljournalistischer Angebote werden, die entweder ein publizistisches Internetangebot betreiben oder betreiben wollen. Daneben können auch weitere publizistische Angebote wie Zeitschriften, Zeitungen oder Radio- und Fernsehdienste angeboten werden.”
Bild: BVDA ĂŒber istlokal.jpg

http://www.ibusiness.de/aktuell/db/444929mah.html
“Das Konzept fĂ€llt auf fruchtbaren Boden: Die Nutzerzahlen steigen kontinuierlich und liegen inzwischen bei rund 5000…”
Bild: ibusiness.de ĂŒber istlokal.jpg

http://www.freelens.com/markt/netzwerk-fuer-unabhaengigen-online-lokaljournalismus
“Lokaljournalistische Inhalte sind inzwischen zu einem ernstzunehmenden Feld geworden, in dem sich auch Fotojournalisten tummeln. Solchen Blogs kommt eine große Bedeutung zu, weil sie in manchen Regionen die einzige unabhĂ€ngige Berichterstattung leisten. Lokale Zeitungen sind oftmals mit den MĂ€chtigen verfilzt oder im AnzeigengeschĂ€ft so abhĂ€ngig, dass Kritik nicht öffentlich wird.”
Bild: Freelens ĂŒber istlokal.jpg

http://www.netzleser.de/2011/12/21/istlokal-launcht-system-fur-unternehmerjournalisten/
“Neben Technik und Hosting will istlokal auch Hilfe bei den Themen Recht, Journalismus und Vermarktung bieten. Anders als die Passauer Lokalnews GmbH setzt istlokal bei OS aber nicht auf ein klassisches Franchise Modell und ruft mit 49 Euro/Monat einen deutlich gĂŒnstigeren Preis auf.”
Bild: Netzleser ĂŒber unternehmerjournalisten.jpg

http://meedia.de/internet/das-blog-maerchen-vom-tegernsee/2011/11/16.html
“Die lokalen Zeitungen in den Verbreitungsgebieten der genannten Lokalblogs reagieren auf diese Art von professionellem Graswurzel-Journalismus bislang mit einer Mischung aus Ignoranz und genervter Herablassung. Auf lange Sicht könnte das eine gefĂ€hrliche Haltung sein. GefĂ€hrlich fĂŒr die Verlage. Denn auch in MĂ€rchen gibt es am Ende immer Verlierer.”
Bild: meedia Topstory 10000.jpg

http://www.netzleser.de/2011/11/15/erster-lokalblog-knackt-10-000-euro-im-monat/
“Klar wird aber auch, dass Lokalblogs nicht nur Liebhaberprojekte sind, wie es kĂŒrzlich in der TAZ stand. Klar sein sollte aber vor allem, dass der MĂŒnchner Merkur mit dem Onlineteil seiner Tegernsee-Ausgabe ganz sicher nicht auf diese Online-UmsĂ€tze kommt. Das geben 3 Restplatzvermarkter-WerbeplĂ€tze einfach nicht her:”
Bild: netzleser 10000 euro.jpg

http://www.onlinejournalismus.de/2011/11/04/prothmanns-plane/
“Jedes GeschĂ€ft, das man beginnt, ist schwierig. Vor allem, wenn man dies in monopolistischen MĂ€rkten versucht und es keine Vorbilder fĂŒr das GeschĂ€ft gibt. Und wenn man alles selbst machen muss, ist es eine unglaublich aufwĂ€ndige Aufgabe, die sicherlich nur wenige ganz auf sich alleine gestellt leisten können. Mit einer professionellen UnterstĂŒtzung reduzieren sich die Schwierigkeiten aber erheblich und die Aufgabe ist absolut lösbar. Man braucht aber den Willen, unternehmerisch tĂ€tig sein zu wollen. Ganz klar.”

http://taz.de/Erfolgmodell-Onlinelokaljournalismus/!82441/
“Fachleute sehen in den Angeboten hingegen die Chance zur Demokratisierung des Medienbetriebs und ein neues BetĂ€tigungsfeld fĂŒr freie Journalisten. Auch Martin Welker, Journalistikprofessor an der Uni Leipzig, betont die Chancen: „Das ist ein ganz wichtiges Zukunftsfeld, das wir auf jeden Fall beobachten mĂŒssen. Leute wie Prothmann und Posztos sind da Vorreiter.“”
Bild: taz ĂŒber onlinejournalismus.jpg

Printartikel im “journalist” 02/2011
http://www.istlokal.de/2011/02/06/journalist-22011-berichtet-uber-istlokal-de/

http://on3.de/element/9477/blogbuster-mein-viertel-meine-gegend-mein-blog
“Weltweites Netz, globale Themen? Von wegen! 2011 ist das Jahr, in dem das Netz auch in Deutschland hyperlokal wird.”
Bild: on3 ĂŒber istlokal.jpg

http://carta.info/37551/hyperlokal-sublokal-schietegal/
“WĂ€hrend sich die Hyper-Lokaljournalisten im Netzwerk istlokal zusammenschließen, verzweigen die Altmedien ihre Online-Berichterstattung neuerdings bis hinunter in die Kiez-Quartiere. Das Hamburger Abendblatt wird in den kommenden Wochen (passgenau zur BĂŒrgerschaftswahl) 18 so genannte BĂŒrgerreporter in die Stadtteile, damit sie Ungewöhnliches und Aufregendes von dort „berichten“ („FrĂŒhjahrsputz am Uni-Brunnen“).”
Bild: Carta ĂŒber istlokal.jpg