Gmund, 31. Oktober 2012. (red/cm) Im Netz herrscht eine "Kostenlos-Kultur" vor. So oder so ähnlich lautet oftmals der Vorwurf, wenn große Medienhäuser zu den Chancen einer Paywall befragt werden. Tatsache ist: Nutzer sind durchaus bereit für Inhalte zu bezahlen. Doch der Weg dorthin muss einfach sein. Spiegel, ZEIT, Welt, FAZ und Süddeutsche - sie haben alle eines gemeinsam. Ihre Web-Auftritte beinhalten keine Paywall. Zumindest noch nicht. Bereits bei den Medientagen München 2012 verdeutlichten einige der Verlagshäuser, dass … [Weiterlesen...]
Lousy Pennies oder effektives Online-Erlösmodell?
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